Dienstag, 14. Juli 2015

Mein Upcycling-Sommer Woche #3

Nach dem Start und der ersten Woche konnte ich in meiner Upcycling-Woche #2 leider nichts posten, Dafür gibt´s heute etwas mehr...

Habe ein Upcycling-Projekt im Angebot:

Mein Perlen-Näh-Blog-Kalender hat endlich eine Hülle bekommen. Schön, wenn das ausgediehnte Hosenbein ziemlich gut passt... ;-)

Einfache Kalenderhülle aus einer alten Jeans


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Und dann gibt´s noch ein paar interessante Links...

Nachhaltige Ernährung ist ja ein großes Thema. Ich will auch hier nicht so tun, als gäbe es sinnvolle Ausreden. Aber trotzdem ist es schwierig, bei allem und jedem auf Nachhaltigkeit zu achten.

So oft wie möglich versuche ich schon, im Bioladen einzukaufen. Aber immer schaffe ich es nicht - und unser Portmonee leider auch nicht.

Womit ich mich aber jetzt noch intensiver auseinandersetze ist die Resteverwertung. Wenn wir alle weniger wegwerfen würden, könnten so viele Ressourcen geschont werden. 


Wenn wir altes Brot haben, gibt es zum Beispiel in letzter Zeit häufig Brotsalat bei uns. 
Super lecker im Sommer. 
Aber es gibt ja auch noch soooooooooooo viele andere leckere Reste-Rezepte.
Unter dem Motto "Zu gut für die Tonne" findet man hier
beim Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft, tolle Rezepte.

Am Wochenende habe ich dann noch den Tipp bekommen, aus dem nicht mehr ganz frischen Obst schnell leckere Marmelade zu kochen.

Hier habe ich direkt ein passendes Rezept gefunden.

Und für Gemüsereste habe ich hier ein Rezept entdeckt, wie man Tütensuppen machen kann.

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Und für altes Papier habe ich auch noch ein paar praktische Ideen gefunden:



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Ein paar Shops, die fair gehandelte Kleidung sowie andere faire Produkte haben, möchte ich euch auch noch schnell zeigen:



Weiterhin soll aber auch das Upcycling meines Kleiderschranken in diesem Sommer im Vordergrund stehen...
zum Beispiel:


Und das, was ich bis Herbst nicht verarbeitet habe, kommt zu einer Altkleiderspende, die Bekannte nach Rumänien bringen. Denn es ist so wichtig, dass man weiß, dass Kleiderspenden auch wirklich eine Spende sind und nicht etwa auf afrikanischen Märkten weiterverkauft werden. Denn dort zerstören wir mit unserem Müll den Aufbau einer eigenen Wirtschaft.
Wer sich dafür interessiert, kann hier (Süddeutschen Zeitung (2013)) etwa nachlesen.

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So, in diesem Sinne... ganz liebe Grüße, michelle


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